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Würfel haben eine sehr lange Geschichte, die ersten bekannten Spielwürfel gehörten zu einem altiranischen Brettspiel aus der Zeit um 3000 vor Christus. Die historischen Kuben besaßen bereits Augen, wenn sich auch das Material deutlich von den modernen Varianten unterschied. Hergestellt wurden die Vorläufer der heutigen Würfel aus Naturmaterial wie Ton, Holz oder Horn, bei regelmäßigem Gebrauch nutzen sie sich stark ab, sodass die Augen irgendwann verschwanden.
Der Würfel - Dublin besteht als klassischer Spielwürfel aus einem sechseckigen Kubus und ist aus Kunststoff gefertigt. Auf der Oberseite befinden sich Augen, angeordnet von einem Auge bis sechs Augen. Durch die neutrale Form eignet er sich für eine Vielzahl von Spielen. Das robuste Material sichert eine lange Haltbarkeit, die Augen nutzen sich auch bei häufigem Gebrauch kaum ab und bleiben sichtbar. Mit einer Größe von 16 mm besitzt der Würfel - Dublin zudem einen ausreichenden Umfang, um angenehm in der Hand zu liegen. Gut ausbalanciert sichert er die Ergebnisse nach dem Zufallsprinzip und landet auf einer ebenen Unterlage nicht stets auf derselben Seite. Mit dem Würfel - Dublin macht das Spielen richtig Spaß.
In Abhängigkeit vom Spiel ist eine unterschiedliche Zahl von Würfeln nötig. So wird das bekannte Kniffel mit fünf Würfeln gespielt, während für Mensch-ärgere-Dich-nicht oder Mannheimer ein Würfel genügt. Zu den Zweiwürfelspielen gehören Hazard, Glückshaus oder Mäxchen, drei Würfel sind für Chikago, Knobeln oder Schocken nötig und fünf und mehr Würfel für Zehntausend oder Sachsenkniffel. Bunte Würfel weisen den Vorteil auf, dass sie nicht nur Farbe ins Spiel bringen, sondern sich zudem einzelnen Spieler zuordnen lassen. Der Würfel - Dublin steht in den Farben gelb, orange, rot, blau, grün und lila zur Verfügung. Dadurch lässt er sowohl für Gruppenspiele mit bis zu sechs Spielern, bei denen jeder Spieler einen eigenen Würfel besitzen sollte, als auch für Spiele mit einem Würfel verwenden.